Bioökonomie querdenken – Transformatives Wissen in der Hochschullehre

Für die Entwicklung einer Landesstrategie zum Thema "Nachhaltige Bioökonomie" förderte das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft konzeptionelle Kurzstudien zu verschiedenen Aspekten des Themas, wozu auch die Studie „Bioökonomie querdenken - Transformatives Wissen in der Hochschullehre“ gehörte. Die Studie hatte zum Ziel, die Wissensbasis zur Ausarbeitung der neuen Landesstrategie "Nachhaltige Bioökonomie" um zentrale Erkenntnisse aus der Transformationsforschung zu erweitern. Der gesellschaftliche Wandel, der einer Bioökonomie den Boden bereiten soll, kann nur durch radikal neue und an Nachhaltigkeit orientierten Denkweisen und Verhaltensmuster ent-stehen und dauerhaft be-stehen. Um solche alternativen Denkweisen zu schulen, bedarf es spezieller Lernformate. Wir haben untersucht, warum transformatives Lernen in die Ausbildung zukünftiger Bioökonomen an Hochschulen integriert werden muss und wie dies umgesetzt werden kann.

Projektlaufzeit: 15.11.2017-28.02.2018

Am 18. Juni 2018 konnten Sophie Urmetzer und Jan Lask die Ergebnisse ihrer Studie den Teilnehmern des von BIOPRO organisierten Workshops "Impulse für die Bioökonomie" vorstellen.

 

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